Natur inspiriert

Es gibt so vieles in der Natur, das uns inspirieren kann, ich liebe z.B. den Vogelgesang früh an Morgen im nahen Mischwäldchen, manchmal bin ich mit Wunjo um 5 draußen und es ist wie in einem Konzertsaal. Diese Klänge sind heilsam und gleichen dem Urton des Universums. Wie wichtig ist es, die Singvögel zu schützen und zu bewahren, auch für unser Wohlbefinden.

Vögel

Das Fotografieren von Vögeln schärft viele Sinne. Zuerst lauschen wo er sitzt, dort im frischen Laub nach Bewegung schauen und im „richtigen“ Moment abdrücken. Ein besonderes Talent und Respekt an alle Ornithologen und Vogelfotografen. Beim Hundegang mit Zoomobjektiv bin ich sehr stolz auf Wunjo, da er so geduldig mit beobachtet und wartet und schaut was ich da so tue. Auf den Bildern von rechts oben: eine Taube, die auf ihren Partner wartet, ein Reiher im Flug, ein Star bei der Balz im Kirschbaum, ein neugieriges Rotkehlchen. Wir dürfen Daumendrücken, dass alle Vögel weiterhin genug Futter finden, da immer noch gewisse Pestizide erlaubt sind – oder zum Einsatz kommen, nicht auszudenken was das für Artensterben in sämtlichen Bereichen nach zu zieht. Und was es auch für unsere Gesundheit bedeutet.

Im Garten

Ein paar Impressionen aus dem Garten, überall diese wunderbaren Formen und Farben an Blüten und Blättern und Früchten und Samen… Welches ist Eure Lieblingspflanze im Mai? Trändendes Herz oder Vergissmeinnicht oder der Flieder? Letzterer bezaubert auf jeden Fall durch seinen lieblichen Duft. Die Natur im Mai schenkt uns vieles zum staunen und (ver-)lieben. Fülle und Minimalistik, Strukturen, Farb- und Lichtspiele, ausgestreckte Blüten und Blätter und heilige Geometrie der Natur.

Farbe und Formen

Ein neues „Kieselbild“ ist entstanden, inspiriert von den Farben und Formen der Natur: mit vier Aquarellfarben: Mauve, Purple Lake, Raw Sienna und Gab Green.
Verfeinert mit Tuschestiften in weiß, schwarz und gold.
Ich habe dazu in früheren Beiträgen schon Kreativanleitungen geschrieben, auch dass es eine prima kreative Übung in Sachen Abgrenzung und Verstehen von zwischenmenschlichen Strukturen funktionieren kann.
Diesmal habe ich es wie eine Art „Familienaufstellung“ her genommen, mit bestimmten Eigenschaften, Wechselwirkung und Verbindungen, Beeinflussungen usw.
Spannend!
Letztlich steht jeder für sich und doch in Kontakt, auch die „Mängel“ können für einen selbst beitragen, stark zu werden. Wo braucht es noch bessere Kommunikation, Verständnis oder Vergebung… wo kann man sich distanzieren oder hat noch etwas nicht verarbeitet. Neben dem Journaling sehr aufschlussreich 🙂 die negativen Gefühle, die dabei entstehen, kann man prima mit EFT – Klopfen lösen.

www.christinegeier.com

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