Der Neumond brachte den ersehnten Wetterwechsel, es ist nun um vieles wärmer. Tags vorher sah es morgens noch so aus, Raureif lag auf den neuen, jungen Pflänzchen.


Am Wegesrand hat jemand die Steine zu einem Kunstwerk gestapelt, hier gibt es viele solche Steine auch mit Versteinerungen auf und neben den Äckern, da es früher ein Meer war. Am Weinberg beginnt die Blüte, eine Beobachtung über die Zeit im Blog –-> hier.

Die uralte Kastanie bekommt ihre Triebe, beeindruckend in ihrem Schatten zu sein.


Hinter der alten Kastanie befindet sich eine Radaranlage zur Studie universeller (Wetter)Daten, ab und zu mit einem hohen lananhaltenden Piepton, der laut über die Landschaft klingt. Ob das die Natur stört oder durch die Schwingung das Leben und Wachstum beeinflusst?
Die Blüten zeigen sich zumindest auch hier in ihrem schönsten Gewand in der Morgensonne.

Vogelzug in Öl

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