Heute früh war wieder dieser bezaubernde Bodennebel über den Feldern zu sehen und die aufgehende Sonne tauchte alles in ein goldenes Licht.


Der kleine See lag still in einem Schleier aus Morgennebel, als wäre er in Watte gepackt.


Stille. Atmen. Lächeln.

Den Lauf der Sonne beobachten, wie sie sekündlich ein kleines bisschen weiter ihre Bahn auf den Horizont beschreibt und die Welt bald voller Farbe malt. Dabei erkennen wir etwas, wir brauchen zu erst auch das Licht im Auge, um sie überhaupt wahrnehmen zu können. So brauchen wir wohl das Schöne im Leben, um noch mehr schönes zu kreiren oder wird das Leben durch die Kreativität schön? So oder so: wir können von vielem inspiriert sein – von der Natur, der Kunst, dem Wort oder einfach einem leisen Lächeln.




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