Der Tag beginnt mit einem Schritt, einem Wort, einem Blick. Sich Raum nehmen, das Wunder des Lebens zu entdecken. Das draußen herein lassen, in die Schatten der Nacht. Dem Traum noch einmal nachwinken, bis er in der Unendlichkeit des unbewussten Seins entgleitet. Was bringt der Tag? Das heute? Das was er einem wert ist, wie man ihn sieht, hereinlässt, umfängt. Goldene Strahlen berühren das Gemüt der Menschen, wenn Gottes Auge lichtvoll auf die Erde blickt.
Lichteindrücke aus einem vergangenen Morgen.






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